Taurinist ein farbloses oder weißes kristallines Pulver, manchmal mit einem leicht gelben Farbton. Die Summenformel lautet C2H7NO3S, CAS 107-35-7. Leicht in Wasser löslich, unlöslich in Ethanol, Aceton und anderen organischen Lösungsmitteln. Es kann zu einer Reihe chemischer Reaktionen wie Acylierung, Veresterung, Kondensation und Oxidation kommen. Es bildet Komplexe mit einigen Metallionen wie Calciumionen, Kupferionen usw. Es hat Redoxeigenschaften und kann eine Reihe von Redoxreaktionen eingehen. Es ist weder giftig noch umweltschädlich und kann als sicherer Zusatzstoff verwendet werden. Es handelt sich um eine nicht essentielle Aminosäure mit guter Löslichkeit und thermischer Stabilität. Es ist in verschiedenen Organismen weit verbreitet und hat wichtige metabolische und physiologische Funktionen. Es wird auch häufig in Bereichen wie Medizin, Lebensmittel, Kosmetik usw. verwendet. Als Nahrungsergänzungsmittel in der Aquakultur spielt es verschiedene wichtige Rollen, darunter die Förderung des Wachstums und der Entwicklung von Fischen, die Verbesserung der Fleischqualität, die Verbesserung der Stressresistenz, die Verbesserung der Verdauung und Absorption, Förderung der reproduktiven Entwicklung und Vorbeugung von Krankheiten.
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Taurin hat in der Aquakultur vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
1. Fördern Sie das Wachstum und die Entwicklung von Fischen:
Taurin wird in der Fischzucht häufig verwendet, da es eine Aminosäure ist, die für das Wachstum und die Entwicklung von Fischen von entscheidender Bedeutung ist. Taurin kann die Proteinsynthese und den Aminosäurestoffwechsel fördern und dadurch das Gewicht und die Länge von Fischen erhöhen. Darüber hinaus kann Taurin auch die Immunität und antioxidative Kapazität von Fischen stärken und sie so gesünder wachsen lassen.
2. Verbessern Sie die Qualität von Fischfleisch:
Auch für die Verbesserung der Qualität von Fischfleisch ist Taurin sehr wichtig. Es kann den Gehalt an Myoglobin und Muskelsäure erhöhen und Fischfleisch köstlicher und nahrhafter machen. Darüber hinaus kann Taurin die Muskelfestigkeit erhöhen, das Risiko von Muskeldegeneration und -verfall verringern und so die Fischqualität verbessern.
3. Verbessern Sie die Stressresistenz von Fischen:
In der Aquakultur können sowohl Umweltfaktoren (wie Temperatur, Salzgehalt, Wasserqualität usw.) als auch abiotische Faktoren (wie Krankheiten, Transport usw.) zu einem gewissen Stress für Fische führen. Taurin kann den Fischen helfen, mit diesen Belastungen umzugehen und die negativen Auswirkungen von Stress auf die Fischgesundheit zu lindern. Es hat eine antioxidative, entzündungshemmende und stresshemmende Wirkung, die Fische vor stressbedingten Schäden schützen kann.
4. Verbessern Sie die Verdauung und Absorption:
Taurin hat auch einen positiven Einfluss auf die Verdauungs- und Absorptionsfunktionen von Fischen. Es kann die Aktivität von Magen-Darm-Enzymen fördern, die Nährstoffverwertung in Lebensmitteln erhöhen und die Verdauung und Absorptionseffizienz von Fischfutter verbessern. Dies trägt dazu bei, die Wachstumsrate und Futterverwertungsrate der Fische zu verbessern.
5. Förderung der reproduktiven Entwicklung:
Auch bei der Fortpflanzungsentwicklung von Fischen spielt Taurin eine wichtige Rolle. Es kann die Entwicklung der Gonaden von Fischen und die Synthese von Sexualhormonen beeinflussen und das Fortpflanzungsverhalten und die Fortpflanzungsfähigkeit der Fische regulieren. Daher kann die angemessene Zugabe von Taurin während der Fischreproduktion die Reproduktionseffizienz und Überlebensrate von Jungfischen verbessern.
6. Prävention und Behandlung von Krankheiten:
Auch bei der Vorbeugung und Behandlung von Fischkrankheiten wirkt sich Taurin positiv aus. Es kann die Funktion des Immunsystems von Fischen verbessern, die Krankheitsresistenz verbessern und die Invasion und Ausbreitung pathogener Mikroorganismen reduzieren. Darüber hinaus kann Taurin die Wundheilung und -heilung fördern und so das Risiko von Infektionen und Geschwüren verringern.
Taurin, auch Taurin genannt, ist eine organische Verbindung mit mehreren wichtigen physiologischen Funktionen. Seine molekulare Struktur ist entscheidend für seine biologischen Funktionen und Anwendungen. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Analyse der Molekülstruktur von Taurin:
1. Summenformel und Struktur:
Die Summenformel von Taurin lautet C2H7NO3S, die auch als NH2CH2CH2SO3H geschrieben werden kann. Seine molekulare Struktur besteht aus folgenden Teilen:
Die Aminogruppe (NH2+) ist alkalisch und an ein Kohlenstoffatom gebunden.
Das Grundgerüst von Ethan (CH2CH2) bestimmt die Grundkonfiguration von Taurin.
Die Sulfonsäuregruppe (-SO3-) verleiht Taurin einen starken Säuregehalt.
2. Raumkonfiguration:
Die räumliche Konfiguration von Taurin ist linear und weist wechselnde Polarität auf. Diese lineare Konfiguration verleiht Taurin eine starke Wasserstoffbindungskraft zwischen Wassermolekülen und verbessert so seine Wasserlöslichkeit. Diese wechselnde Polarität ermöglicht es Taurin auch, sich an mehrere Ionen und Moleküle zu binden, wodurch seine vielfältigen Funktionen in lebenden Organismen weiter verbessert werden.
Normale physiologische Funktionen.
3. Wechselwirkungen mit Biomolekülen:
Taurin kann sich an verschiedene Ionen und Moleküle binden, beispielsweise an Metallionen, Aminosäuren, Zucker usw. Durch diese Bindungswirkung kann es verschiedene Funktionen im Organismus erfüllen, beispielsweise die Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks, die Regulierung des pH-Werts, die Förderung des Energiestoffwechsels usw.
4. Physiologische Funktion:
Taurin erfüllt im Organismus verschiedene wichtige physiologische Funktionen. Es hilft beispielsweise, die normale Herzfunktion aufrechtzuerhalten und das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verhindern; Gleichzeitig trägt es auch dazu bei, die Funktion des Immunsystems zu verbessern und die Widerstandskraft des Körpers zu stärken; Im visuellen System trägt Taurin zur Aufrechterhaltung der normalen Funktion der Netzhaut bei; Darüber hinaus fördert Taurin auch physiologische Prozesse wie Muskelkontraktion und Nervenleitung.
Die molekulare Struktur von Taurin bestimmt seine verschiedenen wichtigen Funktionen in lebenden Organismen. Aufgrund seiner linearen Konfiguration, seiner wechselnden Polarität, seiner stark sauren Eigenschaften und seiner Fähigkeit, sich an mehrere Ionen und Moleküle zu binden, spielt Taurin eine unverzichtbare Rolle bei der Aufrechterhaltung normaler physiologischer Funktionen in Organismen.
Taurin ist eine starke Säure, die in ihrer Molekülstruktur eine Sulfonsäuregruppe (-SO3-) enthält, die ihr eine starke Säure verleiht. In Lösung kann Taurin in Taurin-Anionen und Wasserstoff-Ionen dissoziieren und weist offensichtlich saure Eigenschaften auf. Obwohl Taurin selbst eine starke Säure ist, hat seine verdünnte Lösung einen pH-Wert nahe der Neutralität. Dies liegt daran, dass es eine hohe Wasserlöslichkeit aufweist und sich mit verschiedenen Ionen und Molekülen zu einem Puffersystem verbinden kann, wodurch der pH-Wert der Lösung reguliert wird. In lebenden Organismen liegt Taurin normalerweise in freiem Zustand vor und ist nicht an der Proteinbiosynthese beteiligt. Aufgrund seines starken Säuregehalts und seiner besonderen chemischen Eigenschaften erfüllt Taurin verschiedene wichtige physiologische Funktionen in lebenden Organismen.
Taurin ist eine schwefelhaltige Aminosäure mit einer Sulfonsäuregruppe (-SO3-) in ihrer Molekülstruktur, die Taurin eine starke Säure und einzigartige chemische Eigenschaften verleiht. Die schwefelhaltige Natur von Taurin ist eine der wichtigen Grundlagen für seine vielfältigen Funktionen in lebenden Organismen. Beispielsweise kann Taurin an Metallionen binden und an der Zellsignalübertragung und der Ionenkanalregulation beteiligt sein; Gleichzeitig verleihen ihm seine schwefelhaltigen Gruppen antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen, die für die Erhaltung der körperlichen Gesundheit von großer Bedeutung sind. Darüber hinaus steht die schwefelhaltige Natur von Taurin in engem Zusammenhang mit seiner Synthese und seinem Stoffwechsel in Organismen. In lebenden Organismen erfordert die Synthese von Taurin eine Reihe biochemischer Reaktionen, einschließlich der Umwandlung und des Metabolismus schwefelhaltiger Aminosäuren. Daher bestimmt die schwefelhaltige Natur von Taurin nicht nur seine eigenen chemischen Eigenschaften und biologischen Funktionen, sondern steht auch in engem Zusammenhang mit seinen Synthese- und Stoffwechselprozessen in Organismen.