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Ist Pasireotid ein Somatostatin-Analogon?

May 14, 2024Eine Nachricht hinterlassen

Einführung


20231023152343d894f872a4494a6b9b1f3c39da555680Mit der Fähigkeit, eine Reihe von neuroendokrinen Erkrankungen zu behandeln, darunter Akromegalie und Morbus Cushing,Parireotidist ein innovatives Medikament, das im Bereich der endokrinen Medizin viel Aufmerksamkeit erregt hat. Ist Pasireotid ein Somatostatin-Analogon? Dies ist eine der wichtigsten ungeklärten Fragen zu diesem Medikament. Im folgenden Blogbeitrag werden wir über die Eigenschaften von Pasireotid als Somatostatin-Analogon, seine einzigartige Bindung an Rezeptorprofile, die therapeutischen Auswirkungen dieser Kategorisierung und mögliche Vorteile gegenüber anderen Somatostatin-Äquivalenten im klinischen Einsatz sprechen.

Wie unterscheidet sich Pasireotid hinsichtlich seines Rezeptorbindungsprofils von anderen Somatostatin-Analoga?


Ja, Pasireotid ist ein Somatostatin-Analogon, obwohl es sich aufgrund seiner einzigartigen Affinität zu Rezeptoren von anderen Medikamenten derselben Klasse wie Octreotid und Lanreotid unterscheidet. Künstliche Substanzen, die als Arzneimittelanaloga bezeichnet werden, wurden entwickelt, um dem biologischen Steroid Somatostatin zu ähneln, das bekanntermaßen die Produktion verschiedener Hormone wie Wachstumshormon (GH), insulinähnlicher Wachstumsfaktor-1 (IGF-1) und adrenocorticotropes Hormon (ACTH) blockiert.

 

Pasireotid unterscheidet sich von anderen Somatostatinäquivalenten hauptsächlich durch seine Rezeptorbindungskapazität und Selektivität. Somatostatinrezeptoren werden in fünf Untertypen eingeteilt: SSTR1, SSTR2, SSTR3, SSTR4 und SSTR5. Während Octreotid und Lanreotid hauptsächlich an SSTR2 binden und eine geringere Affinität zu SSTR3 und SSTR5 aufweisen, weist Pasireotid ein breiteres Bindungsprofil mit hoher Affinität zu SSTR1, SSTR2, SSTR3 und SSTR5 auf.

 

Dieses breitere Rezeptorbindungsprofil hat wichtige Auswirkungen auf die therapeutischen Wirkungen und möglichen Nebenwirkungen vonPasireotid. Durch das gezielte Ansprechen auf mehrere Somatostatin-Rezeptor-Subtypen kann Pasireotid im Vergleich zu selektiveren Somatostatin-Analoga umfassendere und wirksamere hemmende Wirkungen auf die Hormonsekretion und das Tumorwachstum ausüben.

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Beispielsweise ist die hohe Affinität von Pasireotid zu SSTR5 bei der Behandlung des Morbus Cushing, der durch einen ACTH-sezernierenden Hypophysentumor verursacht wird, besonders relevant. ACTH-sezernierende Hypophysentumoren exprimieren hohe Mengen an SSTR5, und durch die gezielte Ansteuerung dieses Rezeptorsubtyps kann Pasireotid die ACTH-Sekretion wirksam unterdrücken und den Cortisolspiegel bei Patienten mit Morbus Cushing normalisieren.

 

Auch bei der Behandlung von Akromegalie, einer Erkrankung, die durch übermäßige GH-Sekretion gekennzeichnet ist, kann das breite Rezeptorbindungsprofil von Pasireotide Vorteile gegenüber selektiveren Somatostatinanaloga bieten. Mehrere Somatostatintransmittervarianten wie SSTR2, SSTR3 und SSTR5 werden von somatotrophen Zellen in der Nebennierenrinde erzeugt. Indem Pasireotide auf diese verschiedenen Rezeptorsubtypen abzielt, kann es eine umfassendere Hemmung der GH- und IGF-1-Sekretion erreichen, was zu einer verbesserten biochemischen Kontrolle und Symptomlinderung bei Patienten mit Akromegalie führt.

 

Das breite Rezeptorbindungsprofil von Pasireotid kann jedoch auch zu seinem einzigartigen Nebenwirkungsprofil beitragen, insbesondere zu dem im Vergleich zu anderen Somatostatinanaloga erhöhten Risiko einer Hyperglykämie. Dies wird auf die hohe Affinität von Pasireotid zu SSTR5 zurückgeführt, das in Betazellen der Bauchspeicheldrüse exprimiert wird und bei der Insulinausschüttung eine Rolle spielt. Durch die Hemmung der Insulinausschüttung kann Pasireotid eine Hyperglykämie verursachen oder verschlimmern, was eine genaue Überwachung und Kontrolle des Blutzuckerspiegels während der Behandlung erforderlich macht.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen,Pasireotidist zwar tatsächlich ein Somatostatin-Analogon, unterscheidet sich jedoch von anderen Medikamenten dieser Klasse durch sein breites Rezeptorbindungsprofil mit hoher Affinität zu mehreren Somatostatin-Rezeptor-Subtypen. Dieses einzigartige Profil trägt zu seiner erhöhten Wirksamkeit bei bestimmten neuroendokrinen Erkrankungen bei, kann aber auch mit einem ausgeprägten Nebenwirkungsprofil verbunden sein, insbesondere im Hinblick auf den Glukosestoffwechsel.

Welche therapeutischen Auswirkungen hat die Tatsache, dass Pasireotid ein Somatostatin-Analogon ist?


Die Einstufung von Pasireotid als Somatostatin-Derivat hat große wissenschaftliche Konsequenzen, da es eine Reihe neuer Heilmittel für eine Reihe neuroendokriner Erkrankungen bietet. Somatostatin-Analoga werden in der klinischen Praxis häufig eingesetzt, da sie die Sekretion von Hormonen und Peptiden hemmen und antiproliferative Wirkungen auf Tumorzellen haben.

 

Bei der Verschreibung gegen Morbus Cushing, einer seltenen Krankheit, die durch eine erhöhte Cortisolproduktion infolge eines ACTH-sezernierenden Hypophysentumors gekennzeichnet ist, ist Pasireotid eine der am häufigsten eingesetzten Arzneimittelanwendungen. Pasireotid ist aufgrund seiner starken Affinität zu SSTR5, einem in diesen Tumoren weit verbreiteten Enzym, eine ideale Therapie für ACTH-sezernierende Hypophysentumoren. Pasireotid stellt eine spannende neue Behandlungsoption für Patienten dar, die auf eine Operation nicht ansprechen oder für die eine Operation nicht in Frage kommt, da klinische Studien gezeigt haben, dass es äußerst erfolgreich den Gesamthormonspiegel im Urin senkt und die klinischen Symptome des Morbus Cushing lindert.

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Eine weitere wichtige therapeutische Implikation vonPasireotidDa es sich um ein Somatostatin-Analogon handelt, ist seine potenzielle Rolle bei der Behandlung von Akromegalie, einer Erkrankung, die durch übermäßige GH-Sekretion verursacht wird, typischerweise aufgrund eines GH-sezernierenden Hypophysenadenoms. Somatostatin-Analoga sind die Hauptstütze der medizinischen Therapie bei Akromegalie, und das breite Rezeptorbindungsprofil von Pasireotid bietet möglicherweise Vorteile gegenüber selektiveren Somatostatin-Analoga bei der biochemischen Kontrolle und Linderung der Symptome.

 

Neben den etablierten Indikationen Morbus Cushing und Akromegalie deutet die Klassifizierung von Pasireotid als Somatostatinanalogon auch auf mögliche Anwendungen bei der Behandlung anderer neuroendokriner Erkrankungen wie neuroendokriner Tumoren (NETs) hin. NETs sind eine heterogene Gruppe von Tumoren, die aus neuroendokrinen Zellen im gesamten Körper entstehen und verschiedene Hormone und Peptide absondern können, was zu unterschiedlichen klinischen Syndromen führt. Viele NETs exprimieren Somatostatinrezeptoren, insbesondere SSTR2 und SSTR5, was sie zu potenziellen Zielen für eine Somatostatinanalogontherapie macht.

 

Das breite Rezeptorbindungsprofil von Pasireotid mit hoher Affinität zu SSTR1, SSTR2, SSTR3 und SSTR5 könnte im Vergleich zu herkömmlichen Somatostatin-Analoga eine umfassendere Kontrolle der Hormonausschüttung und des Tumorwachstums bei NETs ermöglichen. Derzeit laufen klinische Studien, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Pasireotid bei der Behandlung verschiedener NET-Typen zu untersuchen, sowohl hinsichtlich der Symptomkontrolle als auch hinsichtlich seiner antiproliferativen Wirkungen.

 

Die therapeutischen Implikationen von Pasireotid als Somatostatin-Analogon gehen über seine direkten Auswirkungen auf die Hormonausschüttung und das Tumorwachstum hinaus. Somatostatin-Analoga haben auch immunmodulatorische und entzündungshemmende Eigenschaften, die bei der Behandlung bestimmter Autoimmun- und Entzündungskrankheiten von Bedeutung sein können. Während die genaue Rolle von Pasireotid in diesen Zusammenhängen noch zu bestimmen ist, deutet seine Klassifizierung als Somatostatin-Analogon auf mögliche Anwendungen bei der Modulation von Immunreaktionen und Entzündungen hin.

 

Darüber hinaus ist die Entwicklung vonPasireotidals Somatostatin-Analogon hat den Weg für die Erforschung neuer Verabreichungssysteme und Formulierungen geebnet, die sein therapeutisches Potenzial steigern könnten. Beispielsweise wurden langwirkende Formulierungen von Pasireotid entwickelt, die eine seltenere Verabreichung und eine verbesserte Patientencompliance ermöglichen. Darüber hinaus kann die Verwendung von Pasireotid in Kombination mit anderen Therapeutika, wie Dopaminagonisten oder Immuntherapien, synergistische Effekte bieten und seinen therapeutischen Anwendungsbereich erweitern.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Klassifizierung von Pasireotid als Somatostatinanalogon weitreichende therapeutische Auswirkungen hat, die eine Reihe neuroendokriner Erkrankungen abdecken, von Morbus Cushing und Akromegalie bis hin zu NETs und darüber hinaus. Sein einzigartiges Rezeptorbindungsprofil und seine potenziellen immunmodulatorischen Effekte lassen auf ein breites Anwendungsspektrum schließen, während laufende Forschungen weiterhin neue therapeutische Ansätze erschließen und seinen Einsatz in der klinischen Praxis optimieren.

Gibt es in der klinischen Praxis Vorteile von Pasireotid gegenüber anderen Somatostatin-Analoga?


Obwohl Pasireotid viele Parallelen zu anderen Somatostatinen aufweist, können sein spezielles Rezeptorbindungsmuster und seine pharmakologischen Eigenschaften bei therapeutischen Anwendungen mehrere Vorteile bieten. Diese Vorteile können auf die Behandlung spezifischer Patientengruppen, seine Fähigkeit, Empfindlichkeiten gegenüber herkömmlichen Somatostatinanaloga zu überwinden, und seine Wirksamkeit bei der Behandlung bestimmter hormoneller Anomalien zurückgeführt werden.

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Die verbesserte Wirksamkeit von Pasireotid bei der Behandlung von Morbus Cushing ist einer seiner Hauptvorteile gegenüber anderen Substanzen, die als Analoga bezeichnet werden. Morbus Cushing ist eine schwierig zu behandelnde Erkrankung, da die zugrunde liegenden ACTH-sezernierenden Hypophysentumore häufig hohe Konzentrationen von SSTR5 aufweisen, die von herkömmlichen Somatostatin-Analoga wie Octreotid und Lanreotid nicht effektiv angegriffen werden. Aufgrund seiner hohen Affinität zu SSTR5 kann Pasireotid die ACTH-Sekretion wirksam unterdrücken und den Cortisolspiegel bei einem erheblichen Anteil der Patienten mit Morbus Cushing normalisieren. Damit stellt es eine wertvolle Behandlungsoption für Patienten dar, bei denen eine Operation fehlgeschlagen ist oder für die eine solche nicht in Frage kommt.

 

In der entscheidenden klinischen Phase-III-Studie vonPasireotidBei Morbus Cushing zeigte Pasireotid im Vergleich zu Placebo eine höhere Wirksamkeit bei der Senkung des freien Cortisolspiegels im Urin und der Verbesserung klinischer Anzeichen und Symptome. Die Studie zeigte, dass bei einem erheblichen Teil der Patienten eine Normalisierung des Cortisolspiegels und eine Verbesserung der Lebensqualität erreicht wurde, was das Potenzial von Pasireotid als zielgerichtete Therapie für diese schwierige Erkrankung unterstreicht.

 

Ein weiterer Vorteil von Pasireotid gegenüber anderen Somatostatinanaloga ist sein Potenzial, die Resistenz gegen konventionelle Therapien bei bestimmten Patientengruppen zu überwinden. Bei der Behandlung von Akromegalie beispielsweise können einige Patienten im Laufe der Zeit eine Resistenz gegen Octreotid oder Lanreotid entwickeln, was zu einer unzureichenden biochemischen Kontrolle und anhaltenden Symptomen führt. Das breitere Rezeptorbindungsprofil von Pasireotid mit hoher Affinität zu SSTR2, SSTR3 und SSTR5 kann dazu beitragen, diese Resistenz zu überwinden und eine bessere Kontrolle der GH- und IGF-1-Werte bei diesen Patienten zu erreichen.

 

In der PAOLA-Studie, einer randomisierten Phase-III-Studie, zeigte Pasireotid eine überlegene Wirksamkeit im Vergleich zur fortgesetzten Behandlung mit Octreotid oder Lanreotid bei Patienten mit unzureichend kontrollierter Akromegalie. Die Studie zeigte, dass ein signifikant höherer Anteil der Patienten eine biochemische Kontrolle erreichte (definiert als Normalisierung der IGF-1-Werte und GH-Werte<2.5 μg/L) with Pasireotide compared to the active control group, suggesting its potential as a valuable treatment option for patients who have failed conventional somatostatin analogue therapy.

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Das breite Rezeptorbindungsprofil von Pasireotide kann auch Vorteile bei der Behandlung bestimmter Patientengruppen bieten, wie etwa bei Patienten mit neuroendokrinen Tumoren (NETs), die hohe Konzentrationen von SSTR1, SSTR3 oder SSTR5 aufweisen. Während herkömmliche Somatostatinanaloga hauptsächlich auf SSTR2 abzielen, kann die Fähigkeit von Pasireotide, an mehrere Rezeptorsubtypen zu binden und diese zu aktivieren, eine umfassendere Kontrolle der Hormonausschüttung und des Tumorwachstums bei diesen Patienten ermöglichen.

 

Darüber hinaus können die potenziellen immunmodulatorischen und entzündungshemmenden Effekte von Pasireotid, die durch die Interaktion mit Somatostatinrezeptoren auf Immunzellen vermittelt werden, bei der Behandlung bestimmter Patientengruppen zusätzliche Vorteile bieten. Bei Patienten mit Morbus Cushing, die Komorbiditäten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickeln, kann die Fähigkeit von Pasireotid, Immunreaktionen und Entzündungen zu modulieren, beispielsweise dazu beitragen, die negativen Auswirkungen des Hypercortisolismus auf diese Systeme zu mildern.

 

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Pasireotid zwar in bestimmten klinischen Szenarien Vorteile gegenüber anderen Somatostatinanaloga bieten kann, seine Anwendung jedoch unter sorgfältiger Berücksichtigung individueller Patientenfaktoren wie der spezifischen neuroendokrinen Störung, Tumoreigenschaften und möglichen Nebenwirkungen erfolgen sollte. Das mit Pasireotid verbundene erhöhte Risiko einer Hyperglykämie kann beispielsweise seine Anwendung bei einigen Patienten einschränken oder eine genaue Überwachung und Kontrolle des Blutzuckerspiegels erforderlich machen.

 

Abschließend,PasireotidDas einzigartige Rezeptorbindungsprofil und die pharmakologischen Eigenschaften von Pasireotid können gegenüber anderen Somatostatinanaloga in der klinischen Praxis mehrere Vorteile bieten, insbesondere bei der Behandlung von Morbus Cushing, Akromegalie und bestimmten NETs. Sein Potenzial, Resistenzen gegen konventionelle Therapien zu überwinden, und seine immunmodulatorischen Effekte können seinen therapeutischen Anwendungsbereich noch weiter erweitern. Die Auswahl von Pasireotid gegenüber anderen Somatostatinanaloga sollte jedoch auf einer sorgfältigen Bewertung individueller Patientenfaktoren und einer ausgewogenen Bewertung potenzieller Vorteile und Risiken beruhen.

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