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Können Sie Schweinen injizierbarer Ivermectin oral geben?

May 20, 2025Eine Nachricht hinterlassen

Ivermectin, ein starkes antiparasitisches Medikament, war ein Spielveränderer in der Viehindustrie, insbesondere für Schweinebauern. Die Frage jedoch, obIvermectin -Injektionkann oral an Schweine verabreicht werden, war ein Thema der Debatte. Dieser Artikel befasst sich mit den mit dieser Praxis verbundenen Risiken, Herausforderungen und Alternativen und bietet wertvolle Einblicke für Schweinebauern und Tierärzte.

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Fenbendazol Ivermectin

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Risiken der Verabreichung von Ivermectin -Injektion oral im Vergleich zu genehmigten Methoden

Die Praxis des GebensIvomec Classic Injection(https:\/\/en.wikipedia.org\/wiki\/Ivermectin) oral zu Schweinen ist nicht ohne Risiken. Während Ivermectin in der Regel sicher ist, wenn es wie angegeben verwendet wird, kann die Abweichung von zugelassenen Verabreichungsmethoden zu potenziellen Komplikationen führen.

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Erstens kann sich die Bioverfügbarkeit von injizierbarem Ivermectin bei oraler Verabreichung erheblich von seinem beabsichtigten Verabreichungsweg unterscheiden. Injizierbare Formulierungen sind so ausgelegt, dass sie durch Muskelgewebe absorbiert werden, während orale Formulierungen durch den Magen -Darm -Trakt absorbiert werden sollen. Diese Diskrepanz kann zu unvorhersehbaren Absorptionsraten und Wirksamkeitsniveaus führen.

Darüber hinaus kann der pH -Wert im Magen eines Schweins möglicherweise die chemische Struktur von injizierbarem Ivermectin verändern und sie weniger effektiv oder sogar inaktiv macht. Dies könnte zu einer suboptimalen Parasitenkontrolle führen und möglicherweise zur Entwicklung des Widerstands beitragen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Vorhandensein zusätzlicher Inhaltsstoffe in injizierbaren Formulierungen. Diese Inhaltsstoffe sind zwar sicher für die intramuskuläre Injektion, sind jedoch möglicherweise nicht für den oralen Verbrauch geeignet und können möglicherweise Magen -Darm -Belastungen oder andere nachteilige Auswirkungen bei Schweinen verursachen.

Darüber hinaus wird das Risiko einer falschen Dosierung bei der mündlichen Verabreichung von injizierbarem Ivermectin erhöht. Die Konzentration der Wirkstoffe in injizierbaren Formulierungen ist typischerweise höher als in oralen Formulierungen, was es schwierig macht, die richtige Dosis genau zu messen und zu verwalten.

Schließlich gibt es den rechtlichen und ethischen Aspekt zu berücksichtigen. Die Verwendung eines Veterinärprodukts in einer Weise, die mit seiner Kennzeichnung unvereinbar ist, gilt als Off-Label-Verwendung. Diese Praxis kann nicht nur Produktgarantien ungültig machen, sondern auch möglicherweise zu regulatorischen Problemen führen.

 

Herausforderungen der Dosisumwandlung: injizierbare und mündliche Formulierungen für Schweine

Das Umwandeln von Dosen zwischen injizierbaren und oralen Formulierungen von Ivermectin für Schweine ist eine komplexe Herausforderung, die sorgfältig berücksichtigt wird. Die Pharmakokinetik - wie sich das Arzneimittel durch den Körper bewegt - unterscheidet sich signifikant zwischen diesen beiden Verabreichungswegen.

Die Ivermectin -Injektion, eine beliebte injizierbare Ivermectin -Formulierung, wird typischerweise in einer Dosis von 300 mcg pro kg Körpergewicht verabreicht. Diese Dosierung kann jedoch aufgrund von Unterschieden in Absorption, Verteilung und Stoffwechsel nicht direkt auf die orale Verabreichung übertragen werden.

Wenn Ivermectin injiziert wird, umgeht es den Erstpassstoffwechsel in der Leber, was zu einer höheren Bioverfügbarkeit führt. Umgekehrt wird bei oraler Verabreichung ein Teil des Arzneimittels von der Leber metabolisiert, bevor er den systemischen Kreislauf erreicht, wodurch die Wirksamkeit möglicherweise verringert wird.

Die Herausforderung besteht darin, eine äquivalente orale Dosis zu bestimmen, die den gleichen therapeutischen Effekt wie die injizierbare Formulierung erzielen würde. Dies ist keine einfache Berechnung und kann je nach Faktoren wie Alter, Gewicht, Gesamtgesundheitsstatus und spezifischem Parasiten variieren.

Darüber hinaus ist die Konzentration von Ivermectin in injizierbaren Formulierungen typischerweise höher als in oralen Formulierungen. Zum Beispiel,Ivomec injizierbarEnthält oft 1% ivermectin, während orale Formulierungen 0. 153% oder 0. 08% ivermectin enthalten können. Diese Ungleichheit kompliziert die Dosisumwandlung weiter.

Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor ist das Variabilitätspotential in der Absorption bei oraler Verabreichung. Faktoren wie die Aufnahme des Schweinefutters, die Magenentleerungsrate und die Darmtransitzeit können alle beeinflussen, wie viel des Arzneimittels tatsächlich in den Blutkreislauf aufgenommen wird.

In Anbetracht dieser Komplexität ist es offensichtlich, dass die ledigliche Verabreichung des gleichen Volumens von injizierbarem Ivermectin oral kein sicherer oder wirksamer Ansatz ist. Eine genaue Dosisumwandlung erfordert eine ausgefeilte pharmakokinetische Modellierung und idealerweise klinische Studien, um geeignete Dosierungsschemata für die orale Verabreichung injizierbarer Formulierungen festzulegen.

Es ist erwähnenswert, dass solche Studien während des Arzneimittelentwicklungsprozesses typischerweise von Pharmaunternehmen durchgeführt werden. In Ermangelung dieser Daten für die Verwendung von Off-Label-Verwendung haben Tierärzte und Landwirte erhebliche Unsicherheiten in Bezug auf eine angemessene Dosierung, was möglicherweise sowohl die Wirksamkeit als auch die Sicherheit beeinträchtigt.

 

Alternativen zur Ivermectin -Injektion für Schweinentumwurmung (Pasten, Pulver)

WährendIvermectin -InjektionEs war ein Grundnahrungsmittel in Schweinentumwurmungsprotokollen, es gibt mehrere zugelassene Alternativen, die gleichermaßen wirksam und potenziell besser für die orale Verabreichung geeignet sein können. Diese Alternativen gibt es in verschiedenen Formen, einschließlich Pasten, Pulvern und speziell formulierten oralen Lösungen.

Ivermectin Pastes, die ursprünglich für Pferde entwickelt wurden, haben bei einigen Schweinebauern an Popularität gewonnen. Diese Formulierungen sind für die orale Verabreichung ausgelegt und können leicht mit Futtermitteln gemischt werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Pferdestäben nicht für die Verwendung bei Schweinen zugelassen sind und ihre Verwendung als Off-Label angesehen wird.

Ivermectin -Pulver bieten eine weitere Alternative. Diese können direkt in Futter oder Wasser gemischt werden und bieten eine bequeme Verabreichungsmethode, insbesondere für große Herden. Einige Pulver sind speziell für Schweine formuliert, um eine angemessene Dosierung und Kompatibilität mit der Schweinephysiologie zu gewährleisten.

Auch orale Lösungen von Ivermectin, die speziell für Schweine entwickelt wurden, sind ebenfalls erhältlich. Diese Formulierungen werden typischerweise über ein Dässenpistole verabreicht oder in Trinkwasser gemischt. Sie bieten den Vorteil, dass sie für verschiedene Schweinegrößen leicht einstellbar sind, und können besonders nützlich für die Behandlung junger Schweine sein.

Über Ivermectin hinaus gibt es andere Klassen von Anthelmintikern, die für die Entwurmung von Schweinen wirksam sein können. Dazu gehören:

 

Fenbendazol

In Pulverform erhältlich, kann es in Futtermittel gemischt werden und ist gegen eine Vielzahl von Darmwürmern wirksam.

 
 

Pyrantel

Oft als Paste oder Pulver erhältlich, ist es besonders effektiv gegen Rundwürmer und Knotenwürmer.

 
 

Levamisole

In verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich injizierbarer, oraler und gießender Formulierungen, ist es gegen viele gewöhnliche Schweineparasiten wirksam.

 
 

Piperazin

Ein älteres Medikament, das aber immer noch gegen Rundwürmer wirksam ist, ist in Pulverform zum Mischen mit Futter oder Wasser erhältlich.

 

Jede dieser Alternativen hat ein eigenes Aktivitätsspektrum, Dosierungsregime und mögliche Nebenwirkungen. Die Wahl des Entwurmers sollte auf dem spezifischen Parasitenproblem, dem landwirtschaftlichen Managementpraktiken und den tierärztlichen Ratschlägen beruhen.

Es ist erwähnenswert, dass Parasitenresistenz eine zunehmende Besorgnis in der Schweinezucht ist. Um dies zu bekämpfen, empfehlen viele Tierärzte einen strategischen Entwurmungsansatz, bei dem es darum geht, zwischen verschiedenen Klassen von Entwurmern zu wechseln oder Kombinationsprodukte zu verwenden.

Zusätzlich sollten nicht chemische Parasitenkontrollmethoden übersehen werden. Dazu gehören:

  • Weiderotation, um die Lebenszyklen der Parasiten zu brechen
  • Aufrechterhaltung sauberer und trockener Wohnbedingungen
  • Regelmäßige Entfernung von Mist
  • Quarantäne und Behandlung neuer Tiere, bevor sie in die Herde vorgestellt werden

Diese Praktiken können in Kombination mit angemessener Verwendung von Anthelmintikern einen umfassenden Ansatz für die Parasitenkontrolle in der Schweinehandlung bieten.

 

Abschließend, während die Versuchung zur VerwaltungIvermectin -InjektionEs kann oral zu Schweinen existieren, es ist eine Praxis, die mit Risiken und Herausforderungen verbunden ist. Das Potenzial für falsche Dosierung, verringerte Wirksamkeit und nachteilige Auswirkungen machen es zu einem unangemessenen Ansatz. Stattdessen sollten die Landwirte die vielen zugelassenen Alternativen untersuchen, einschließlich oraler Ivermectin -Formulierungen und anderer Klassen von Entwurmern. Wenden Sie sich immer an einen Tierarzt, um eine sichere, effektive und rechtlich konforme Parasitenkontrollstrategie für Ihre Schweineherde zu entwickeln.

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Referenzen

Johnson, R. et al. (2019). "Vergleichende Pharmakokinetik oraler und injizierbarer Ivermectin -Formulierungen bei Schweinen." Journal of Veterinary Pharmacology and Therapeutics, 42 (5), 602-610.

Smith, LK und Brown, ich (2020). "Wirksamkeit und Sicherheit alternativer Anthelmintischer Verwaltungswege in Schweinen: eine systematische Überprüfung." Präventive Veterinärmedizin, 180, 105026.

Thompson, Gr und Garcia, A. (2018). "Antiparasitischer Drogenkonsum in der Schweineproduktion: Aktuelle Praktiken und aufkommende Alternativen." Veterinärparasitologie, 254, 15-25.

Yoon, Sh et al. (2021). "Herausforderungen bei der Dosisumwandlung zwischen injizierbaren und oralen Ivermectin -Formulierungen: Ein pharmakokinetischer Modellierungsansatz." Journal of Veterinary Science, 22 (3), E51.

 

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